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Informationen zum Schutz vor den häufigsten Gefahren - EKS

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Sicherheit im Internet

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Informationen zum Schutz vor den häufigsten Gefahren

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E-Banking

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In einer immer stärker vernetzten Welt gilt es einige Dinge zu beachten – vor allem auch, wenn es um unsere finanziellen Informationen geht.  Welches sind die häufigsten Gefahren im Web? Und wie schütze ich mich? Wir erklären Ihnen das Wichtigste in Kürze.

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Unsere Tipps für mehr Sicherheit im Internet

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Verschliessen Sie die Türe, wenn Sie das Haus oder die Wohnung verlassen? Keine Frage, oder? Dies gilt auch fürs Internet. Schützen Sie Ihre Geräte und Online-Zugänge vor fremdem Zugriff, surfen Sie im Web stets mit einer gesunden Portion Misstrauen und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, denn dies ist eine häufige Masche von Betrügern.

Verschachtelte Anwendungen

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SchutzSchutz

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Schützen Sie den Zugang zu Ihren Geräten (Passwort, Fingerabdruck oder andere biometrische Verschlüsselungen).

Verschachtelte Anwendungen

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PasswörterPasswörter

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Schützen Sie Ihre Online-Zugänge: Nutzen Sie sichere Passwörter
Verwalten Sie Ihre Passwörter in einem Passwort-Manager, wie beispielsweise: KeePass, NordPass, Keeper

Verschachtelte Anwendungen

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Beugen Sie vor und halten Sie Ihre Geräte und Programme immer auf dem neusten Stand (Software aktualisieren).

Verschachtelte Anwendungen

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VirenschutzVirenschutz

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Nutzen Sie ein Virenschutzprogramm und aktivieren Sie die automatische Update-Funktion.

Verschachtelte Anwendungen

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DatensicherungDatensicherung

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Sichern Sie Ihre Daten regelmässig.

Verschachtelte Anwendungen

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Webseiten

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Betrachten Sie Webseiten kritisch (sie könnten gefälscht sein) und kaufen Sie nur in offiziellen Stores ein.

Verschachtelte Anwendungen

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WLAN

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Kein e-Banking in einem fremdem WLAN.

Verschachtelte Anwendungen

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Daten

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Geben Sie auf verdächtigen Webseiten niemals persönliche Daten ein und geben Sie Ihre Logindaten niemals weiter. Seriöse Unternehmen werden Sie niemals auffordern Ihr Passwort bekannt zu geben.

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Wachsamkeit

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Vorsicht vor betrügerischen Nachrichten (E-Mails, SMS, usw.): Seien Sie wachsam und prüfen Sie die Nachrichten kritisch.

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Betrugsfall

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Melden Sie einen Betrugsfall. Ihre Meldung trägt dazu bei, dass andere nicht zu Opfern werden.

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Sicherheit im Internet heisst auch einen Betrugsfall melden

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Schützen Sie sich so gut wie möglich und helfen Sie mit, die Sicherheit im Internet zu erhöhen.

Sollte trotzdem einmal etwas passieren, bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit Cybera eine Plattform, bei der Betrugsopfer den Betrugsfall online erfassen und Strafanzeige erstatten können.

Eine Strafanzeige global zu erstatten, erhöht die Chancen, Gelder zurückzuerhalten und bietet Dokumentation für offizielle Zwecke wie Versicherungsansprüche.

 

Betrug melden

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Für Ersparniskasse Kunden steht die Dienstleistung von Cybera kostenlos zur Verfügung.

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Begriffserklärungen

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Scamming (Vorschussbetrug) wird immer häufiger praktiziert. Lukrative Gewinne, Erbschaften, attraktive Jobs oder die grosse Liebe - die Internet-Gauner locken per E-Mail oder Chat. Deren primäre Ziel ist es, die gutgläubigen Opfer um ihr Geld zu erleichtern.

Es gibt viele verschiedene Formen des Scamming. Am weitesten verbreitet ist das sogenannte «Romance-Scamming», eine Betrugsmasche, die zum Beispiel auf Dating-Portalen oder in Chat-Foren angewendet wird.

Aber auch der Betrug mit dem Traumjob (Employment Scam) oder tollen Wohnungsangeboten (Flatmate Scam) kommt hier zum Tragen.

Der Trick ist immer der gleiche: Bevor das «Versprechen» (Gewinn, Provision, Hochzeit etc.) eingelöst wird, werden die Opfer zu einer Vorauszahlung gedrängt, zum Beispiel für entstandene Spesen, Flugtickets o.ä. Die Leistung bleibt jedoch aus. Manchmal werden die Opfer auch zur Herausgabe von Bank- oder Zugangsdaten, der Unterzeichnung von Dokumenten, Geldtransfers oder Einlösung ausländischer Schecks aufgefordert.

Seien Sie daher bitte stets misstrauisch bei ungewöhnlichen Angeboten oder Kontaktaufnahmen.

Social Engineering nutzt das Vertrauen und die Hilfsbereitschaft des Opfers aus, um an sensible Daten zu gelangen. 

Beim CEO-Fraud geben sich Täter oft als Geschäftsführer aus. Sie versuchen, Mitarbeitende zu einem Geldtransfer auf ein Konto des Betrügers zu bewegen. Oftmals werden die Betroffenen unter Druck gesetzt, indem behauptet wird, dass die Zahlung dringend sei. Oft sind die Betrüger im Besitz von detaillierten Informationen über das Unternehmen. Ebenfalls kennen sie häufig die Namen von leitenden Mitarbeitenden des Unternehmens. 

So schützen Sie sich:

  • Wahren Sie stets ein gesundes Misstrauen
  • Falls Zweifel aufkommen, lassen Sie sich den Auftrag vor der Ausführung bestätigen.
  • Achten Sie sich auf Details wie z.B. die genaue E-Mail-Adresse des Absenders.

Malware ist ein Begriff für Schadsoftware. Die bekanntesten Arten von Malware sind:

  • Trojaner
  • Viren
  • Spyware
  • Ransomware

Die gefährliche Software gelangt unbemerkt über Netzwerke, Internet oder Email-Programme auf die Geräte. Durch einige wenige aber wichtige Verhaltensregeln und technische Vorkehrungen schützen Sie Ihre Geräte und Ihre Daten.

So schützen Sie sich:

  • Installieren Sie immer die neuesten Updates auf Ihrem System
  • Verwenden Sie eine Anti-Viren-Software
  • Verwenden Sie eine Firewall, bzw. aktivieren Sie die Firewall bei einem Mac (standardmässig ausgeschalten)
  • Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von unbekannten Absendern oder wenn Sie zu einer gezielten Handlung aufgefordert werden, wie zum Beispiel etwa die Eingabe Ihres Passworts, oder das Öffnen eines Links.

Beim Phishing wird die Leichtgläubigkeit ausgenutzt, um sich via E-Mail, Textnachrichten oder Anrufen Zugang zu persönlichen Daten und geschützten Systemen zu verschaffen. Dabei wird eine seriöse Herkunft vorgetäuscht, zum Beispiel von Banken, Versicherungen oder Kreditkartenunternehmen. Sie als Empfängerin oder Empfänger werden auf eine präparierte Website weitergeleitet. Dort wird die Eingabe persönlicher Daten gefordert. Dazu gehören etwa Angaben von Passwörtern, Kreditkartennummern oder weiteren persönlichen Daten.

Ransomware bedeutet wortwörtlich «Lösegeldsoftware», denn genau darum geht es: Auf einem Firmennetzwerk wird ein Programm zur Verschlüsselung aller Daten eingeschleust. Anschliessend werden die Opfer erpresst. Nur gegen Zahlung eines Lösegeldes sollen die Daten wieder lesbar gemacht werden (was in der Realität leider nicht immer der Fall ist). Ransomware ist oftmals in unerwünschten E-Mails (Spam) enthalten.

Bei einem MITM wird versucht, sich zwischen die Kommunikation zweier Parteien einzuschleichen, um vertrauliche Informationen mitzulesen und zu manipulieren. Dies geschieht oftmals in fremden öffentlichen und ungesicherten WLAN-Umgebungen: Dem MITM gelingt es, sich in einen WLAN-Router einzunisten und sich Ihnen als legitimes Gerät auszuweisen.

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