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Mit dem richtigen Zahlungsmix entspannt verreisen - EKS

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Mit dem richtigen Zahlungsmix entspannt verreisen

Do, 24 Jun 2021

Das letzte Jahr war in vielerlei Hinsicht aussergewöhnlich: Auch Reisen war mit grossen Unsicherheiten verbunden. Glücklicherweise können wir aktuell etwas zuversichtlicher in die Zukunft blicken: Viele Beschränkungen fallen nach und nach weg und wir können wieder Pläne schmieden für Reisen über die Landesgrenzen hinweg. Damit verbunden stellt sich dann irgendwann auch die Frage: Welches Reisezahlungsmittel soll ich wählen?

Das richtige Zahlungsmittel auf Reisen gibt es nicht. Viel mehr gilt es einen Mix aus verschiedenen Kredit-, Debit- und Prepaid-Reisekarten zusammenzustellen, welcher optimal zu Ihren Bedürfnissen und den Gepflogenheiten im Reiseland passt. Dabei sollte auch das Bargeld in der entsprechenden Fremdwährung nicht vergessen werden. Denn auch wenn sich der Trend zu kontaktlosen Zahlungsmitteln verstärkt hat, gibt es nach wie vor Situationen, in denen ein paar Noten oder Münzen unabdingbar sind. Etwa als Trinkgeld, auf einem lokalen Markt oder in kleinen Läden und Cafés ausserhalb der touristischen Zentren.

Doch wieso sollten Sie mehr als eine Karte dabeihaben? Weil jeder Kartentyp seine spezifischen Vorteile hat – und manchmal auch ein paar kleine Nachteile. So ist etwa die Maestrokarte im In- und Ausland ein breit akzeptiertes Zahlungsmittel für bargeldlose Einkäufe oder Bargeldbezüge am Bankomaten. Die Bezüge werden sofort Ihrem Bankkonto belastet, so dass Sie Ihre Reisekasse immer im Griff haben. Hingegen können Sie die Maestrokarte nicht einsetzen für die Reservation eines Mietwagens oder Zahlungen im Internet.

Hier kommen Kreditkarten wie Mastercard oder Visa zum Einsatz: Sie können einerseits für bargeldlose Einkäufe an fast allen Orten verwendet werden und dienen andererseits auch dazu, eine Garantie –beispielsweise die Kaution für einen Mietwagen – zu hinterlegen. Beim Einkauf mit der Kreditkarte ist es empfehlenswert, jeweils in der Landeswährung zu bezahlen. So profitieren Sie von besseren Umrechnungskursen. Für Bargeldbezüge sollten Sie Kreditkarten aber besser nicht benutzen, da in solchen Fällen verglichen mit der Maestrokarte höhere Gebühren anfallen.

Schliesslich gibt es noch die Prepaid-Kreditkarte «Travel» von Swiss Bankers: Sie kann in Geschäften, Hotels und Online wie eine normale Kreditkarte eingesetzt werden. Über eine zugehörige App behalten Sie die Übersicht über Ihre Ausgaben oder Sie können die Karte – falls sie gestohlen wurde – einfach und rasch sperren. Die «Travel»-Karte ist nicht personalisiert und kann somit ähnlich wie Bargeld an andere Familienmitglieder für Einkäufe weitergegeben werden. Ein weiterer Vorteil der «Travel»-Karte: Sie bietet Ihnen die Vergünstigungen der Hotelcard, bei denen Sie in über 600 Hotels von bis zu 50 Prozent Rabatt profitieren.

Zu diesen und weiteren Details der verschiedenen Reisezahlungsmittel beraten Sie die Finanzspezialisten Ihrer Bank gerne. Und wer weiss: Vielleicht schaut dabei auch der eine oder andere kostenlose Reisetipp heraus.

Raffaela Wertli

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