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Informationen zur Vermögensverwaltung - EKS

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Informationen zur Vermögensverwaltung

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet.
 

Art, Wesensmerkmale und Funktionsweise
Unter Vermögensverwaltung wird die Verwaltung von Vermögen verstanden, welches der Kunde bei der Bank zur Verwaltung in seinem Namen, auf seine Rechnung und Gefahr hinterlegt. Die Bank führt Transaktionen nach eigenem, freiem Ermessen und ohne Rücksprache mit dem Kunden durch. 


Rechte und Pflichten des Kunden
Bei der Vermögensverwaltung hat der Kunde das Recht auf Verwaltung der Vermögenswerte in seinem Verwaltungsportfolio. Dabei muss die Bank sicherstellen, dass ihre Handlungen im Einklang mit den finanziellen Verhältnissen und Anlagezielen des Kunden und der vereinbarten Anlagestrategie erfolgen.

Die Bank wählt die zur Anwendung gelangenden Finanzinstrumente sorgfältig aus und stellt eine angemessene Risikoverteilung sicher. Sie überwacht das von ihr verwaltete Vermögen regelmässig und garantiert, dass die Anlagen mit der im Anlegerprofil vereinbarten Anlagestrategie übereinstimmen und für den Kunden geeignet sind.

Auch in der Vermögensverwaltung muss die Bank Aufträge nach dem Grundsatz von Treu und Glauben und dem Gleichbehandlungsprinzip ausführen und deren bestmögliche Ausführung sicherstellen. 

Die Bank informiert den Kunden regelmässig über die Zusammensetzung, Bewertung und Entwicklung des Vermögensverwaltungsportfolios sowie damit verbundene Kosten.


Risiken
Bei der Vermögensverwaltung werden folgende Risiken durch den Kunden getragen:

Wertverluste der Finanzinstrumente: Das Risiko von Wertverlusten, das je nach Finanzinstrument unterschiedlich sein kann, trägt vollumfänglich der Kunde. Für die Risiken der einzelnen Finanzinstrumente wird auf die Broschüre «Risiken im Handel mit Finanzinstrumenten» der Schweizerischen Bankiervereinigung verwiesen, die auf der Internetseite der Bank heruntergeladen werden kann.

Währungsrisiko: Wenn die Referenzwährung des Kunden nicht der Basiswährung des Finanzinstruments entspricht, müssen die Risiken von Wechselkursschwankungen berücksichtigt werden.

Unkorrekte oder veraltete Kundenangaben: Bei der Vermögensverwaltung berücksichtigt die Bank die finanziellen Verhältnisse und Anlageziele des Kunden. Sollte der Kunde der Bank unzureichende oder unzutreffende Angaben mitteilen bzw. relevante Änderungen nicht rechtzeitig mitteilen, besteht das Risiko, dass die Bank die Finanzdienstleistung nicht in geeigneter Form durchführen kann.


Berücksichtigtes Marktangebot
Das bei der Auswahl von Finanzinstrumenten berücksichtigte Marktangebot umfasst bankeigene sowie fremde Finanzinstrumente. Im Rahmen der Vermögensverwaltung können folgende Finanzinstrumente eingesetzt werden:

  • Beteiligungspapiere
  • Forderungspapiere und Anleihensobligationen
  • Anteile an kollektiven Kapitalanlagen
  • strukturierte Produkte
  • Derivate
     
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